Unsere Schule befindet sich im Komitat Bács-Kiskun in Ungarn, Budapest. Vor zwei Jahren ist die evangelische Kirche der Schulträger geworden. Wir haben einen Kindergarten, eine Grundschule und eine Mittelschule. In der Mittelschule gibt es ein Gymnasialzweig, wo wir Schüler/innen von 13 bis 18 Jahren haben. Wir bilden aber auch Winzer und Gartenbautechniker aus, wo die Schüler/innen von 14 bis 19 Jahren bei uns bleiben. Wir haben in der Mittelschule etwa 600 Schüler/innen. Im Gymnasium werden die Kinder auf ein höheres Studium an einer Hochschule oder Universität vorbereitet, in der Fachmittelschule machen sie zuerst das Abitur und machen dann ihre Berufsausbildung bei uns.
Wir haben gute Voraussetzungen für modernen Unterricht, in 16 Klassenzimmern haben wir digitale Tafeln, die die Lehrer/innen gern und oft benutzen. Drei Computerräume, ein Chemie- und ein Physikraum stehen den Kindern noch zur Verfügung. Die Sportstunden gibt es in unserer Sporthalle, bei schönem Wetter auf dem Sportplatz der Schule, einige Klassen schwimmen jede Woche einmal in der städtischen Schwimmhalle, unsere Sportpalette wird noch mit Tanzstunden erweitert.
Die Freistunden können die Kinder in der Schulbibliothek verbringen.
Unsere Schule hat auch ein Praktikumsgelände, wo unsere Winzer und Gärtner ihr Praktikum machen.
Wir sind zwar eine Einrichtung der evangelischen Kirche, aber wir haben gute Kontakte auch zu anderen Konfessionen (Katholiken, Baptisten, Reformierten usw.) in der Stadt. Die Kinder haben zwei Religionstunden in ihrer eigenen Religion in der Woche.
Wir wollen versuchen, den Schülern/innen das Leben und das Lernen in der Schule so zu gestalten, dass sie sich bei uns wohl fühlen und sich in verschiedenen Bereichen verwirklichen können.
Unsere Schule befindet sich im Komitat Bács-Kiskun in Ungarn, Budapest. Vor zwei Jahren ist die evangelische Kirche der Schulträger geworden. Wir haben einen Kindergarten, eine Grundschule und eine Mittelschule. In der Mittelschule gibt es ein Gymnasialzweig, wo wir Schüler/innen von 13 bis 18 Jahren haben. Wir bilden aber auch Winzer und Gartenbautechniker aus, wo die Schüler/innen von 14 bis 19 Jahren bei uns bleiben. Wir haben in der Mittelschule etwa 600 Schüler/innen. Im Gymnasium werden die Kinder auf ein höheres Studium an einer Hochschule oder Universität vorbereitet, in der Fachmittelschule machen sie zuerst das Abitur und machen dann ihre Berufsausbildung bei uns.
Wir haben gute Voraussetzungen für modernen Unterricht, in 16 Klassenzimmern haben wir digitale Tafeln, die die Lehrer/innen gern und oft benutzen. Drei Computerräume, ein Chemie- und ein Physikraum stehen den Kindern noch zur Verfügung. Die Sportstunden gibt es in unserer Sporthalle, bei schönem Wetter auf dem Sportplatz der Schule, einige Klassen schwimmen jede Woche einmal in der städtischen Schwimmhalle, unsere Sportpalette wird noch mit Tanzstunden erweitert.
Die Freistunden können die Kinder in der Schulbibliothek verbringen.
Unsere Schule hat auch ein Praktikumsgelände, wo unsere Winzer und Gärtner ihr Praktikum machen.
Wir sind zwar eine Einrichtung der evangelischen Kirche, aber wir haben gute Kontakte auch zu anderen Konfessionen (Katholiken, Baptisten, Reformierten usw.) in der Stadt. Die Kinder haben zwei Religionstunden in ihrer eigenen Religion in der Woche.
Wir wollen versuchen, den Schülern/innen das Leben und das Lernen in der Schule so zu gestalten, dass sie sich bei uns wohl fühlen und sich in verschiedenen Bereichen verwirklichen können.
Existing cooperations
Unsere Schule hat mehrere Kontakte mit europäischen Schulen und Vereinen. Unsere Schüler in der Fachmittelschule haben die Möglichkeit, in Bad Zwischenahn in Deutschland bei Baumschulen Praktikum zu machen. Ausserdem wird für sie ein Praktikumsaustausch mit einer Schule in Griechenland organisert. Für die Englischlernenden veranstalten wir Austauschprogramme in Holland, unser Partner in Deutschland war mehr als 15 Jahre lang die Geschwister-Scholl-Gesamtschule in Göttingen. Wir haben schon Leonardo- und Comeniusprojekte gemacht. In diesem Jahr haben wir einen Erasmus+ Antrag eingetragen, dessen Ergebnis in nächster Zukunft veröffentlicht wird. Wenn wir die Zustimmung bekommen, machen wir ein Projekt mit Schulen in Deutschland, Österreich und Polen. Wir finden die ausländischen Kontakte sehr wichtig, durch diese können die Kinder weltoffen werden, sie können viele Erfahrungen sammeln, andere Länder, andere Kulturen, andere Völker kennenlernen und dadurch Vorurteile abbauen.