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SCHULE SINODAL GUSTAVO ADOLFO
Die Schule Sinodal Gustavo Adolfo integriert die Bildung der Evangelischen Kirche, des Lutheranischen Bekenntnisses in Brasilien. Die Synode Erziehung ist das Erbe einer lange Bildungstradition, die nach Brasilien von deutschen Einwanderer im Jahr 1825 gebracht worden ist. Viele Jahre lautete das Motto: “Neben jeder Kirche sollte eine Schule sein.”
Die Schule Sinodal Gustavo Adolfo liegt an der Straβe “Miguel Tostes”, 425, im Stadtviertel “São Cristóvão” in Lajeado, RS (Rio Grande do Sul), 110 km von der Hauptstadt Porto Alegre entfernt.
Im Jahr 2017 wird die Schule 50 Jahre.
Die Schule bietet Kurse für Frühkindliche Bildung (Kindergarten), Elementare Bildung und Hohe Schule für insgesamt 550 Studenten, von denen 170 den ganzen Tag in der Schule bleiben. Die Schüler, die den ganzen Tag in der Schule bleiben, essen zu Mittag, ruhen, werden bei den Hausaufgaben unterstützt. Es werden Projekte angeboten wie zum Beispiel: Kochen, Solidaritätsarbeit, Technik, soziale Interaktion und künstlerische Aktivitäten, so wie AGs (“Futsal”, Volleyball, Basketball, Leichtathletik und Karate), Tänze, Kinderchor, Skaten, Zeichenunterricht, Musikinstrumente (Flöte, Gitarre, Keyboard, Klavier, Saxophon, Trompete, Mundharmonika, Gitarre, Schlagzeug und Violine), Schulorchester und Theater.
Die Bildungsphilosophie der Schule fördert die ganzheitliche Entwicklung der Schüler, die Gemeinde und das geistliche Leben. Es werden die Werte der Achtung für das Leben in seiner ganzen Fülle herausgearbeitet, mit einer Orientierung mehr am SEIN als am HABEN. Die Schule ist mit der ISAEC (Synode Amt für Unterstützung, Bildung und Kultur) und der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Lajeado (IECLB) verknüpft, und hat christliche Bekenntnis und schlägt vor, es zu erleben und unterstützt jedoch die ökumenische Bewegung, achtet individuelle Unterschiede und zielt darauf ab, Schutzorganisation sein.
Diejenigen, die für sich die Schule wählen, begründen dies mit der Bindung, oder weil sie an die Erfahrungen anknüpfen, die 23 Jahre als Sozialzentrum und 24 Jahre als eine Synodale Schule den Weg markieren.
SCHULE SINODAL GUSTAVO ADOLFO
Die Schule Sinodal Gustavo Adolfo integriert die Bildung der Evangelischen Kirche, des Lutheranischen Bekenntnisses in Brasilien. Die Synode Erziehung ist das Erbe einer lange Bildungstradition, die nach Brasilien von deutschen Einwanderer im Jahr 1825 gebracht worden ist. Viele Jahre lautete das Motto: “Neben jeder Kirche sollte eine Schule sein.”
Die Schule Sinodal Gustavo Adolfo liegt an der Straβe “Miguel Tostes”, 425, im Stadtviertel “São Cristóvão” in Lajeado, RS (Rio Grande do Sul), 110 km von der Hauptstadt Porto Alegre entfernt.
Im Jahr 2017 wird die Schule 50 Jahre.
Die Schule bietet Kurse für Frühkindliche Bildung (Kindergarten), Elementare Bildung und Hohe Schule für insgesamt 550 Studenten, von denen 170 den ganzen Tag in der Schule bleiben. Die Schüler, die den ganzen Tag in der Schule bleiben, essen zu Mittag, ruhen, werden bei den Hausaufgaben unterstützt. Es werden Projekte angeboten wie zum Beispiel: Kochen, Solidaritätsarbeit, Technik, soziale Interaktion und künstlerische Aktivitäten, so wie AGs (“Futsal”, Volleyball, Basketball, Leichtathletik und Karate), Tänze, Kinderchor, Skaten, Zeichenunterricht, Musikinstrumente (Flöte, Gitarre, Keyboard, Klavier, Saxophon, Trompete, Mundharmonika, Gitarre, Schlagzeug und Violine), Schulorchester und Theater.
Die Bildungsphilosophie der Schule fördert die ganzheitliche Entwicklung der Schüler, die Gemeinde und das geistliche Leben. Es werden die Werte der Achtung für das Leben in seiner ganzen Fülle herausgearbeitet, mit einer Orientierung mehr am SEIN als am HABEN. Die Schule ist mit der ISAEC (Synode Amt für Unterstützung, Bildung und Kultur) und der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Lajeado (IECLB) verknüpft, und hat christliche Bekenntnis und schlägt vor, es zu erleben und unterstützt jedoch die ökumenische Bewegung, achtet individuelle Unterschiede und zielt darauf ab, Schutzorganisation sein.
Diejenigen, die für sich die Schule wählen, begründen dies mit der Bindung, oder weil sie an die Erfahrungen anknüpfen, die 23 Jahre als Sozialzentrum und 24 Jahre als eine Synodale Schule den Weg markieren.
