School and University

BOM JESUS/IELUSC

This text is available only in the language in which it was sent to us.
Thank you for your understanding.

Im Jahr 1866 wurde in Joinville die Gemeindeschule „Deutsche Schule“ von deutschen Einwanderen gegründet. Heute trägt sie den Namen Associação Educacional Luterana BOM JESUS/IELUSC.
Die Schule BOM JESUS/IELUSC ist eine private Schule. Sie ist dem Schulnetz Rede Sinodal angeschlossen, und eine von den zwei Schulen in Santa Catarina, mit Verbindung zur ZfA. Das Ziel der Schule ist die Entwicklung eines kritischen Bewusstseins, der Kreativität und des Menschen als Ganzes im Horizont der Berufung zur Arbeit.

Organisation und Anerkennung
Die Schule besteht aus drei Hauptgebäuden, in denen die verschiedenen Altersstufen unterrichtet werden. Sie befinden sich im Stadtviertel Saguaçu und in der Stadtmitte. Die Schulstufen gehen von der Kinderkrippe, Kindergarten, Vor- und Grundschule, Mittelstufe bis zur Oberstufe. In der Schule wurden Räumlichkeiten geschaffen, um den Kindern gemäß ihrer Altersstufen freien Raum zu gewähren. Ihnen stehen geräumige, helle, gut belüftete und gut ausgestattete Klassenräume zur Verfügung, in denen sie in einem angenehmen und geeigneten Umfeld die entsprechenden Lehr- und Lernprozesse entwickeln können.

Von der Kinderkrippe bis zur Mittelstufe wird der Regelunterricht am Vormittag (von 7h 15 – 11h 45) oder am Nachmittag (von 13h 30 bis 18h) angeboten. In der Oberstufe besuchen die Schüler den Unterricht am Vormittag von 7h 15 bis um 12h 30. Am Nachmittag können die Schüler je nach Bedarf am Nachhilfeunterricht teilnehmen.

Außer dem Regelunterricht werden auch Arbeitsgemeinschaften mit reichhaltigen Möglichkeiten angeboten. Die Kurse werden von qualifizierten Lehrkräften geplant und geleitet. Sie bieten den Schülern die Gelegenheit, ihr Lernprogramm auf Gebieten wie beispielsweise Sport, Kunst, Musik und Theater zu erweitern.

In der Oberstufe, der letzten Etappe der Schulausbildung, erreichen die Schüler die Hochschulreife und sind berechtigt, an der Aufnahmeprüfung (das Vestibular) an allen Universitäten im Land Brasilien teilzunehmen.

Der Fremdsprachenunterricht hat in der Schule einen besonderen Stellenwert mit dem Ziel, den Schülern die Chance zu bieten, ihre Kreativität zu entfalten und sie für neue Kulturen und ihren Menschen zu sensibilisieren. Durch diese Beschäftigung mit der Sprache erweitern die Schüler ihren Horizont hinsichtlich Interessensfelder, Wissen, und die Interaktion in der globalisierten Gesellschaft.
Deutsch, Englisch und Spanisch werden in der Stundentafel und als Arbeitsgemeinschaft angeboten. Der erste Kontakt zur Fremdsprache beginnt im Kindergarten mit spielerischen Aktivitäten. Ab der 4. Klasse werden die Schüler in Niveaustufen aufgeteilt, so dass es möglich ist, den Spracherwerb gezielter zu fördern. Der Schüler erwirbt die Fähigkeit, die gelernte Sprache zu verstehen, zu lesen, zu schreiben und zu sprechen.
Qualifizierte Lehrer bereiten die Schüler auf die Sprachzertifikate nach den Richtilinien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens vor. Verlockend für viele Schülerinnen und Schüler ist die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms der Kultusministerkonferenz (KMK) auf die Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom (DSD) vorzubereiten. Mit der Sprachprüfung DSD B2/C1 erlangt der Schüler die Berechtigung, an einer deutschen Universität zu studieren, ohne eine weitere Sprachprüfung ablegen zu müssen. Seit 1997 haben schon mehr als 800 Schüler die Diplome A1, A2, B1 und C1 bekommen.

BOM JESUS/IELUSC ist nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens im Juli 2010 von der International Baccalaureate Organisation (IBO) in Genf zur World School ernannt worden und hat im Jahr 2013 den Unterricht begonnen. Damit erhalten die Schüler zusätzlich zu dem brasilianischen Schulabschluss das IB Diploma als international anerkannten Schulabschluss. Die Doppelqualifikation stellt für die Schüler eine wertvolle Zusatzqualifikation für ein Studium im In- oder Ausland und den weiteren beruflichen Werdegang dar. Der IBO – Abschluss wird in verschiedenen Universitäten aus 75 Ländern anerkannt.

Im Jahr 1866 wurde in Joinville die Gemeindeschule „Deutsche Schule“ von deutschen Einwanderen gegründet. Heute trägt sie den Namen Associação Educacional Luterana BOM JESUS/IELUSC.
Die Schule BOM JESUS/IELUSC ist eine private Schule. Sie ist dem Schulnetz Rede Sinodal angeschlossen, und eine von den zwei Schulen in Santa Catarina, mit Verbindung zur ZfA. Das Ziel der Schule ist die Entwicklung eines kritischen Bewusstseins, der Kreativität und des Menschen als Ganzes im Horizont der Berufung zur Arbeit.

Organisation und Anerkennung
Die Schule besteht aus drei Hauptgebäuden, in denen die verschiedenen Altersstufen unterrichtet werden. Sie befinden sich im Stadtviertel Saguaçu und in der Stadtmitte. Die Schulstufen gehen von der Kinderkrippe, Kindergarten, Vor- und Grundschule, Mittelstufe bis zur Oberstufe. In der Schule wurden Räumlichkeiten geschaffen, um den Kindern gemäß ihrer Altersstufen freien Raum zu gewähren. Ihnen stehen geräumige, helle, gut belüftete und gut ausgestattete Klassenräume zur Verfügung, in denen sie in einem angenehmen und geeigneten Umfeld die entsprechenden Lehr- und Lernprozesse entwickeln können.

Von der Kinderkrippe bis zur Mittelstufe wird der Regelunterricht am Vormittag (von 7h 15 – 11h 45) oder am Nachmittag (von 13h 30 bis 18h) angeboten. In der Oberstufe besuchen die Schüler den Unterricht am Vormittag von 7h 15 bis um 12h 30. Am Nachmittag können die Schüler je nach Bedarf am Nachhilfeunterricht teilnehmen.

Außer dem Regelunterricht werden auch Arbeitsgemeinschaften mit reichhaltigen Möglichkeiten angeboten. Die Kurse werden von qualifizierten Lehrkräften geplant und geleitet. Sie bieten den Schülern die Gelegenheit, ihr Lernprogramm auf Gebieten wie beispielsweise Sport, Kunst, Musik und Theater zu erweitern.

In der Oberstufe, der letzten Etappe der Schulausbildung, erreichen die Schüler die Hochschulreife und sind berechtigt, an der Aufnahmeprüfung (das Vestibular) an allen Universitäten im Land Brasilien teilzunehmen.

Der Fremdsprachenunterricht hat in der Schule einen besonderen Stellenwert mit dem Ziel, den Schülern die Chance zu bieten, ihre Kreativität zu entfalten und sie für neue Kulturen und ihren Menschen zu sensibilisieren. Durch diese Beschäftigung mit der Sprache erweitern die Schüler ihren Horizont hinsichtlich Interessensfelder, Wissen, und die Interaktion in der globalisierten Gesellschaft.
Deutsch, Englisch und Spanisch werden in der Stundentafel und als Arbeitsgemeinschaft angeboten. Der erste Kontakt zur Fremdsprache beginnt im Kindergarten mit spielerischen Aktivitäten. Ab der 4. Klasse werden die Schüler in Niveaustufen aufgeteilt, so dass es möglich ist, den Spracherwerb gezielter zu fördern. Der Schüler erwirbt die Fähigkeit, die gelernte Sprache zu verstehen, zu lesen, zu schreiben und zu sprechen.
Qualifizierte Lehrer bereiten die Schüler auf die Sprachzertifikate nach den Richtilinien des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens vor. Verlockend für viele Schülerinnen und Schüler ist die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms der Kultusministerkonferenz (KMK) auf die Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom (DSD) vorzubereiten. Mit der Sprachprüfung DSD B2/C1 erlangt der Schüler die Berechtigung, an einer deutschen Universität zu studieren, ohne eine weitere Sprachprüfung ablegen zu müssen. Seit 1997 haben schon mehr als 800 Schüler die Diplome A1, A2, B1 und C1 bekommen.

BOM JESUS/IELUSC ist nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens im Juli 2010 von der International Baccalaureate Organisation (IBO) in Genf zur World School ernannt worden und hat im Jahr 2013 den Unterricht begonnen. Damit erhalten die Schüler zusätzlich zu dem brasilianischen Schulabschluss das IB Diploma als international anerkannten Schulabschluss. Die Doppelqualifikation stellt für die Schüler eine wertvolle Zusatzqualifikation für ein Studium im In- oder Ausland und den weiteren beruflichen Werdegang dar. Der IBO – Abschluss wird in verschiedenen Universitäten aus 75 Ländern anerkannt.

Existing cooperations

BOM JESUS/IELUSC ist auch in einem weltweiten Netzwerk von 1.500 Partnerschulen eingebunden und nimmt an das Programm „Schulen: Partner der Zukunft“ teil, eine Initiative vom Deutschen Auswärtigen Amt.