Schule und Hochschule

Amos-Comenius-Gymnasium

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Das Amos-Comenius-Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Schule in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland, die auf der Basis des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt ihre Schüler/innen (ca. 800 Schüler/innen) zur Mündigkeit und zu Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, zum Leben, Arbeiten und Feiern in Gemeinschaft erzieht.
Orientiert am christlichen Menschenbild wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu aufgeschlossenen jungen Menschen erziehen, die ihr Leben bejahen und bewältigen. Durch eine fundierte schulische Bildung wollen wir sie auf Studium und Beruf gründlich vorbereiten. Wir möchten sie dazu hinführen, ihre Verantwortung für sich selber und für die Welt als Gottes Schöpfung zu sehen und fähig zu werden, als mündige Bürgerinnen und Bürger Aufgaben in Gesellschaft und Staat zu übernehmen. Grundlage sind eine Sinn- und Wertorientierung auf der Basis des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt.

Erfahrungen mit dem christlichen Glauben werden nicht nur im Religionsunterricht, sondern im täglichen Miteinander ermöglicht. Zuwendung zum einzelnen jungen Menschen, Zeit und Geduld bei der Lösung von Konflikten, klare Vorstellungen und Anforderungen an die Schüler/innen sowie Bereitschaft zu intensiver Zusammenarbeit mit den Eltern sowie eine kontinuierliche Fortbildung des Lehrerkollegiums (ca. 60 Lehrer/innen) sind wichtige Voraussetzungen, desgleichen das Sich-Einsetzen für Bildungsgerechtigkeit.
Verantwortung für andere wird u.a. im vierwöchigen Sozialpraktikum geübt, aber auch in den zahlreichen AGs, wie z.B. dem Nord-Süd-Kreis, im Schulsanitätsdienst oder als Streitschlichter/in.

In Zusammenarbeit von Eltern-, Lehrer- und Schülerschaft ist für G8 eine schulspezifische Stundentafel für die Sekundarstufe I entwickelt worden, in der die Kernfächer und der musisch-künstlerische Bereich gestärkt wurden.
Die Schule hat sich für das Lehrerraumprinzip entschieden, das durch ein aufgelockertes Doppelstundenmodell ergänzt wird, und sie bietet eine Mensa, ein Übermittagsangebot mit Selbstlerninseln und ein Silentium.

Es gibt vielschichtige Präventionsprogramme, die im Curriculum verankert sind, und eine intensive Beratungsarbeit: u.a. den pädagogisch-psychologischen Berater sowie zwei Schulseelsorgerinnen und eine Inklusionsberaterin.

Die Schule fordert und fördert die gesamte Persönlichkeit der Schüler/innen. Ältere Schüler/innen unterstützen jüngere aus den Jahrgängen 6-9 in den Kernfächern. LRS-Förderung ist in der Schule möglich.

Da wir im Sinne Amos Comenius’ eine ganzheitliche Erziehung anstreben, in der menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung und das rechte Maß mit intellektuellen Qualitäten vereint eine Rolle spielen, genießen der künstlerische und sportliche Bereich einen hohen Stellenwert. Überhaupt steht ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgruppen für individuelle Interessen zur Verfügung; es gibt beispielsweise Theater- und Musik-AGs, aber auch eine Astronomie- oder Technik-AG.

Das Amos-Comenius-Gymnasium ist eine staatlich anerkannte Schule in Trägerschaft der Evangelischen Kirche im Rheinland, die auf der Basis des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt ihre Schüler/innen (ca. 800 Schüler/innen) zur Mündigkeit und zu Leistungsbereitschaft und -fähigkeit, zum Leben, Arbeiten und Feiern in Gemeinschaft erzieht.
Orientiert am christlichen Menschenbild wollen wir unsere Schülerinnen und Schüler zu aufgeschlossenen jungen Menschen erziehen, die ihr Leben bejahen und bewältigen. Durch eine fundierte schulische Bildung wollen wir sie auf Studium und Beruf gründlich vorbereiten. Wir möchten sie dazu hinführen, ihre Verantwortung für sich selber und für die Welt als Gottes Schöpfung zu sehen und fähig zu werden, als mündige Bürgerinnen und Bürger Aufgaben in Gesellschaft und Staat zu übernehmen. Grundlage sind eine Sinn- und Wertorientierung auf der Basis des christlichen Verständnisses von Mensch und Welt.

Erfahrungen mit dem christlichen Glauben werden nicht nur im Religionsunterricht, sondern im täglichen Miteinander ermöglicht. Zuwendung zum einzelnen jungen Menschen, Zeit und Geduld bei der Lösung von Konflikten, klare Vorstellungen und Anforderungen an die Schüler/innen sowie Bereitschaft zu intensiver Zusammenarbeit mit den Eltern sowie eine kontinuierliche Fortbildung des Lehrerkollegiums (ca. 60 Lehrer/innen) sind wichtige Voraussetzungen, desgleichen das Sich-Einsetzen für Bildungsgerechtigkeit.
Verantwortung für andere wird u.a. im vierwöchigen Sozialpraktikum geübt, aber auch in den zahlreichen AGs, wie z.B. dem Nord-Süd-Kreis, im Schulsanitätsdienst oder als Streitschlichter/in.

In Zusammenarbeit von Eltern-, Lehrer- und Schülerschaft ist für G8 eine schulspezifische Stundentafel für die Sekundarstufe I entwickelt worden, in der die Kernfächer und der musisch-künstlerische Bereich gestärkt wurden.
Die Schule hat sich für das Lehrerraumprinzip entschieden, das durch ein aufgelockertes Doppelstundenmodell ergänzt wird, und sie bietet eine Mensa, ein Übermittagsangebot mit Selbstlerninseln und ein Silentium.

Es gibt vielschichtige Präventionsprogramme, die im Curriculum verankert sind, und eine intensive Beratungsarbeit: u.a. den pädagogisch-psychologischen Berater sowie zwei Schulseelsorgerinnen und eine Inklusionsberaterin.

Die Schule fordert und fördert die gesamte Persönlichkeit der Schüler/innen. Ältere Schüler/innen unterstützen jüngere aus den Jahrgängen 6-9 in den Kernfächern. LRS-Förderung ist in der Schule möglich.

Da wir im Sinne Amos Comenius’ eine ganzheitliche Erziehung anstreben, in der menschliche Reife, Bescheidenheit, Hingabe, Wertschätzung und das rechte Maß mit intellektuellen Qualitäten vereint eine Rolle spielen, genießen der künstlerische und sportliche Bereich einen hohen Stellenwert. Überhaupt steht ein vielfältiges Angebot an Arbeitsgruppen für individuelle Interessen zur Verfügung; es gibt beispielsweise Theater- und Musik-AGs, aber auch eine Astronomie- oder Technik-AG.

Bestehende Kooperationen

Neben dem Fremdsprachenunterricht in der Schule ist zum Erlernen der Fremdsprache die direkte Anwendung notwendig. Deshalb bieten wir am Amos zwei Schulaustauschprogramme an:
- mit dem Lycée Saint-Sernin in Toulouse (Frankreich)
- mit der County Upper School in Bury St Edmunds (England)

Weiterhin besteht Kooperation
- mit der Schulstiftung der EKiR, die mit Elternspenden zum Erhalt der Evangelischen Schulen beiträgt,
- mit dem Förderverein und -stiftung der Schule für die besondere Ausgestaltung von Unterricht und Schulleben,
- in den Leistungskursen mit dem benachbarten Konrad-Adenauer-Gymnasium, in Sozialwissenschaften mit dem Friedrich-List-Berufskolleg, in den Leistungskursen Musik und im Fach Hebräisch Kooperation mit anderen Gymnasien,
- mit den Kirchengemeinden bei Gottesdiensten oder besonderen Anlässen,
- mit sozialen Einrichtungen beim Sozialpraktikum,
- mit Pennenfeld United: gemeinsames Sportfest der Schulen im Pennenfeld,
- it dem Katholischen Bildungswerk bei "Ich bin Wert",
- im Unterricht mit dem Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum,
- mit dem Netzwerk Godesberger Schulen,
- mit der Bonner Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt,
- mit dem Team von Skills4life
u.a.m.