Freude kann man nicht kaufen

Freude kann man nicht kaufen

Freude kann ich nicht käuflich erwerben – digitale Medien aber schon

Sechs evangelische Schulen im Kongo und in Ruanda auf der Suche nach mehr Unabhängigkeit und Qualität

 

Sechs evangelische Schulen aus dem Kongo und Ruanda sind seit vielen Jahren für ihre nachhaltige und erfolgreiche Pädagogik bekannt. Jetzt nehmen sie ein neues Projekt in Angriff. Der Einsatz digitaler Medien soll sie unabhängiger, stärker und kommunikativer machen.

Mit Pioniergeist und Lebensfreude alleine ist das leider nicht zu bewerkstelligen.

 

Text : Tom E. Laengner

Fotos : Nils Laengner

 

Erfolgreiche und nachhaltig denkende Pädagog*innen aus dem Kongo und Ruanda wissen um die Potentialentwicklung ihrer Schüler*innen. Dabei spielt Digitalisierung eine große Rolle.

Für das Projekt haben sich jeweils drei Schulen aus dem Kongo und drei aus Ruanda zusammengeschlossen. Digitale Grundinfrastrukturen sind in beiden Ländern vorhanden. Angeschafft werden müssen ein angemessenes Maß an hochwertiger Hard- und Software sowie digitalen Medien. Denn wenn ausschließlich zweite Wahl eingesetzt wird, ist mit erstklassigen Ergebnissen kaum zu rechnen.

Erforderlich sind auch Schulungen, zu denen ortsansässige Expert*innen aus der Kreativwirtschaft eingeladen werden. Das ist schwer, anspruchsvoll und nicht zum Nulltarif zu haben.

 

Verantwortlich für das Projekt sind :

Charity Birungi, Ruanda

Jean Kasereka Lutswamba, DRC

Tom E. Laengner, Deutschland

Ernest Nkurunziza, Ruanda

Daniel Kambale Nzughundi, DRC

 

Wer mehr wissen möchte, liest hier:

Freude kann man nicht kaufen_Tom E. Laengner
/Freude_kann_man_nicht_kuflich_erwerben.pdf
672,9 KiB