Der Pavillon

Das talents‘tent hob sich von allen anderen Ausstellern der Weltausstellung ab, da es von Architekten mit Hilfe des ganz besonderen Konzepts „Baubotanik“ entworfen wurde, das Gebäude und Botanik verbindet. Dadurch bestand der Pavillon aus überwiegend natürlichen Materialien, die von Anfang an für einen Wiedergebrauch an einem anderen Platz bestimmt waren. Die Idee der Nachhaltigkeit überzeugte!

Deshalb war der Pavillon nicht einfach nur ein Zelt, sondern – konstruiert auf einer unebenen Wiese mit Bäumen – ein offener Raum, der Kiosk und Café mit einem Ausstellungswürfel und einer Bühne verband.

Im Kiosk und Café wurden sowohl Waffeln und Kaffee als auch Flaschen und Turnbeutel an die Besucher*innen herausgegeben. Besucher konnten sich außerdem in das Café setzen und den Schatten der Bäume genießen.

Im Ausstellungswürfel konnte man auf einer interaktiven Weltkarte die Schulen des Netzwerkes genauer entdecken. Auf Postern wurde die Kampagne „Protest für die Zukunft“ von GPENreformation dargestellt und auch andere Bildungsinstitutionen konnten sich durch Flyer und Bücher präsentieren.

Auf der Bühne fanden Workshops und Diskussionen statt, es wurden Vorträge gehalten oder musikalische Projekte präsentiert. Zwischen den Programmpunkten verwandelte sich die Bühne in das globale Klassenzimmer, in dem sich Besucher über protestantische Schulen auf der ganzen Welt informieren konnten.